für hochwertige Produkte und ganzheitliches Dienstleisungsmanagement in der Automobilindustrie
Der VDA – Verband der Automobilindustrie – hat mit dem Ziel, Prozesse im Bereich Automotive zu harmonisieren, in mehreren Bänden Standards veröffentlicht. Der Band 6 mit vier Teilen hat das Prozessmanagement in der Automobilindustrie zum Inhalt.
Das Ziel der VDA 6.1 bis 6.4 ist die stetige Erhöhung der Zuverlässigkeit der Prozesse auf allen Ebenen, und damit die stetige Erhöhung des Vertrauens der Kunden in die Automobilindustrie. Dafür unterscheiden die unterschiedlichen Teile der VDA 6.1 bis 6.4 nach Herstellungs- und Dienstleistungsqualität sowie Prüfungsstandards.
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Der Standard VDA 6.1 wurde erstmals 1996 veröffentlicht. Mit seiner Aktualisierung 2016 wurde er an die Prozessmethodik der DIN EN ISO 9001:ff angepasst.
Der VDA 6.1 richtet sich an die Zulieferer – Direkt- und Unterlieferanten – von Fahrzeugteilen und definiert fachspezifische Standards sowie betriebswirtschaftliche und kundenorientierte Aspekte.
Der VDA 6.1 definiert die Standards für Automobilsektor streng prozessorientiert. Durch die Harmonisierung der Standards werden gleichzeitig die Wirkungsgrade der Lieferketten gesteigert.
Wesentliche Inhalte der VDA 6.1 dazu sind
Auch der VDA 6.2 wurde 2016 an die Prozessmethodik der DIN EN ISO 9001:ff angepasst. Er wurde zuletzt 2017 veröffentlicht.
Der VDA 6.2 richtet sich an alle Dienstleistungsunternehmen der Automobilindustrie, die die Produktqualität beeinflussen. Dabei wird der Begriff Dienstleistungsunternehmen weit verstanden und betrifft zum Beispiel Ingenieur- und Planungsbüros, Servicewerkstätten, Logistikunternehmen sowie Unternehmen, die Fahrzeuge und Dienstleistungen im Automobilbereich vermarkten u.v.m.
Basis für die VDA 6.2 ist die DIN EN ISO 9001:ff und erweitert diese um branchenspezifische Zusatzanforderungen.
Der VDA 6.3 richtet sich speziell an die Auditoren und legt fest, wie ein Prozessaudit für den Entstehungsprozess von Produkten und Dienstleistungen, die Serienproduktion sowie die Dienstleistungserbringung durchgeführt werden soll.
Damit gehen die Auditoren nach einheitlichen, branchenspezifischen Standards vor und machen die Unternehmen fit für die Branche.
Auch der Standard VDA 6.4 wurde an die Prozessmethodik der DIN EN ISO 9001:ff angepasst und 2017 veröffentlicht.
Die VDA 6.4 richtet sich speziell an die Zulieferer von Produktionsmitteln für die Automobilindustrie, sowohl in der Einzel- oder Serienfertigung. Beispiele sind Maschinen, Anlagen, Werkzeuge, Prüfmittel u.v.m.
Im Zentrum der VDA 6.4 steht die Effizienz von Prozessen, ihre konkrete Bewertung sowie die Fehlervermeidung.
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Die VDA 6.1 bis 6.4 verfolgen das einheitliche Ziel der Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit durch Qualitätssteigerungen.
Die damit erreichten Vorteile sind
Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Normenfamilie, an den die Standards der VDA angeglichen sind.
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